Das Wetter zeigt es eindeutig: Die Poolsaison ist vorbei. Nur mit einer passenden Poolüberdachung kann man die Wellnessoase im Garten noch bis weit in den Herbst hinein ausgiebig nutzen. Doch grundsätzlich werden die Schwimmbäder jetzt winterfest gemacht. Das ist wichtig, um frostempfindliche Teile zu schützen, damit diesen ein langes Leben garantiert ist. Kann das Wasser in der nächsten Saison wiederverwendet werden? Ein Folienpool wird immer mit Wasser überwintert, da so das Schwimmbad vor Witterungseinflüssen geschützt wird. Das Schwimmbad soll nur soweit mit Wasser gefüllt sein, dass Einbauteile und Skimmer frei sind. Das restliche Wasser schützt die Folie des Swimmingpools und sorgt für genug Gegendruck über den Winter. Je nachdem, in welchem Zustand das Wasser ist, kann es theoretisch auch eine weitere Saison verwendet werden. Gerade wenn es darum geht, Wasser sparsam zu verwenden, da uns allen unsere Umwelt am Herzen liegt, kann diese Idee für viele Poolliebhaber und -liebhaberinnen gut klingen. Dafür ist es allerdings auf jeden Fall notwendig, das Wasser umfassend aufzubereiten. Wer sich allerdings für frisches Wasser in der neuen Badesaison entscheidet, hat einige Vorteile. Denn Frischwasser braucht weniger chemische Behandlung als das alte Wasser. Die Verfahren zur Herstellung von Poolchemie benötigen ebenfalls viel Wasser – hier besteht also Einsparungspotential, wenn im Frühling neues Wasser in den Pool kommt. Außerdem ist es wichtig, die Poolfolie ordentlich zu reinigen – was auch nur bei leerem Schwimmbad möglich ist. Nichts vergessen! Die Überwinterungs-Checkliste Der pH-Wert sollte zwischen 7,0 und 7,2 liegen. Der Chlorwert sollte 0,5 mg/l nicht überschreiten. Wenn der Pool zugedeckt ist, baut sich auf Grund der fehlenden Sonnenstrahlung das Chlor nur langsam ab. Deshalb sollte die Filteranlage noch einige Stunden nachlaufen. Manche Bauteile müssen unbedingt abgebaut werden, bevor es frostig wird. Filterpumpen, Dosieranlagen, Duschen, Wärmepumpen und Gegenstromanlagen sollten im Winter entleert und frostsicher verstaut werden. Leitern sollten ebenfalls herausgenommen werden und trocken bis zur nächsten Badesaison aufbewahrt werden. Ebenso müssen automatische Bodensauger, Schwimmschläuche, Bodenreinigungsgeräte und Kescher frostsicher verwahrt werden. Wer keine Poolüberdachung hat, kann die Wellnessoase mit einer Poolplane abdecken. Für eine gute Befestigung muss diese größer als das Becken selbst sein. Mikroorganismen, Bakterien & Trübung

Sowohl in der Küche als auch im Badezimmer können Sie täglich Wasser sparen. Wir helfen Ihnen mit den richtigen Tipps.

Durch die Verwendung eines Wasserspenders benötigen sie weniger Platz als herkömmliches Flaschenwasser in Kästen. Sie lagern bei gleichem Platzangebot weit mehr Wasser wegen der Grösse der 18,9 Liter-Flaschen. Sie trinken mehr Wasser alleine durch den Anblick eines Wasserspenders. Der Wasserspender motiviert Sie zum Wasser trinken, weil Sie beim Anblick von Wasser unweigerlich daran erinnert werden. Dadurch erreichen Sie ihre täglich notwendige Trinkmenge an Wasser. Die Nutzung eines Wasserspenders ist hygienischer als die Nutzung herkömmlichen Flaschenwassers, wegen des in sich geschlossenen Systems. In jedem Wasserspender befindet sich ein Luftfilter der einströmende Luft von Keimen und Schmutz der Umgebungsluft reinigt. Wasser in üblichen Flaschen steht bereits nach zwei Tagen ab und wird nicht mehr getrunken. Das Wasser aus einem Wasserspender ist selbst nach Wochen immer noch frisch und schmeckt gleichbleibend gut. Der Wasserspender schont die Umwelt, da die grossen Flaschen immer wieder aufgefüllt werden - somit ein echtes Mehrwegsystem! Fast alle handelsüblichen Wasserflaschen bestehen aus sogenannten PET-Einwegflaschen. Die Müllbelastung ist enorm, da sich die PET-Flaschen in der Natur sehr schlecht, oder gar nicht abbauen. Der Einsatz eines Wasserspenders ist kostengünstiger als vergleichbares Wasser aus der Flasche, und dies bereits ab 75 Liter Wasser im Monat (2,5 Liter/Tag).

Alle Hausgeräte benötigen Strom. Das trifft auch auf Geschirrspüler zu. Sie können mit dem Geschirrspüler Energie sparen. Verschiedene Studien haben bestätigt, dass der Geschirrspüler weniger Wasser benötigt als das Spülen von Hand. Das bedeutet, dass Sie dabei auch weniger warmes Wasser benötigen. Daher helfen Ihnen diese Hausgeräte dabei, Energie zu sparen.